Die Vorteile von Remote Work sind bei allem Jammern über fehlende physische Kontakte nicht von der Hand zu weisen, nach wie vor gibt es aber viel Unsicherheit darüber, wie sich dieses sinnvoll umsetzen lässt. Wir haben der Vielfalt an Tools und Werkzeugen in dieser Ausgabe einen großen Schwerpunkt gewidmet, lassen aber auch Praktiker aus Medienunternehmen zu Wort kommen, die über ihre ganz eigenen Erfahrungen berichten. Und werfen auf einen Blick auf physische Event-Formate und deren digitale Pendants.
Trends im Blick behalten war schon immer eine Aufgabe des DIGITAL PUBLISHING REPORT. Und das muss nicht immer pur digital sein: Innovation ist auch in Print möglich, weswegen wir einen Blick über den Teich werfen. Dort boomen gerade „Lean back“-Printmagazine – vielleicht auch ein Vorbote für Entwicklungen hierzulande?
Gewohntes neu denken ist heute eine Kerndisziplin. Gutes Beispiel ist die im Artikel „Profile triggered Broadcasts“ aufgeworfene Frage, ob es wirklich so sinnvoll ist, wenn der Sender über den Publikationszeitpunkt bestimmt oder ob das nicht besser der Empfänger macht? Auch dem Thema „Kundenzentrierung“ widmen wir uns in zwei Artikeln. Und der Frage, was die Spotify-Strategie mit digitalen Schulbüchern zu tun hat.