Eine Innovation, die Unternehmen grundlegend verändern wird sind Chatbots. Diese werden bereits verwendet, um Online-Transaktionen für den Kunden erheblich zu erleichtern. Beispiele dafür finden sich besonders bei großen Marken: so hat beispielsweise Kia einen eigenen Facebook Messenger Bot, mit dem sie die neuesten Features ihrer Autos präsentieren. H&M hilft mit ihrem Bot anhand persönlicher Präferenzen, das perfekte Outfit zusammenzustellen. Beide informieren die Nutzer auf der Grundlage von personalisierten Daten und helfen die Lücke zwischen dem Onlinehandel und dem „Konversationshandel“ zu verkleinern.
Innovation ist erlernbar, doch die Wege zum Transformationsmanager in der Publishing-Branche sind nicht so einfach aufzubauen. Dieses Webinar-Modul gibt Einblicke in die Anforderungen an die Digitale Transformation und die Erkenntnisse aus der Studie „Innovationsmonitor-Publishing“, was die aktuelle Notwendigkeit digitaler Werkzeuge und Skillsets angeht. Außerdem werfen wir gemeinsam einen Blick auf die wichtigsten Technologien und Trends der nächsten Jahre.
89% der im “Innovationsmonitor Publishing” befragten Medienunternehmen geben dem Thema Innovation eine hohe bis sehr hohe Dringlichkeit. Wie steht es aber tatsächlich um Innovationsgrad und -bemühungen? Wie sehen Herausforderungen auf der einen und Strukturen für den Wandel auf der anderen Seite aus? Diesen und vielen anderen Fragen gehen wir in einem ausführlichen Themenschwerpunkt “Innovation” auf den Grund, u.a. der Frage “Sind Verlage das Schlusslicht bei der Digitalisierung oder sind sie innovativer als ihr Ruf?“.
Daneben finden sich Themen wie B2B E-Mail-Marketing, neue Content-Formate mit Roboterjournalismus, Online-Whiteboards im Test, ein Grundlagenkurs zur Erstellung von Podcasts und welche technische Ausrüstung dafür benötigt wird.
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Webinaraufzeichnung: DesignAgility – Medienprodukte mit Design Thinking agil entwickeln
Im Innovationsmanagement hat sich Design Thinking bereits bewährt. Aber wie lassen sich breit angelegte Methoden z.B. aus dem Design Thinking oder agilem Projektmanagement auf die spezifischen Anforderungen einer Branche anwenden bar und greifbar machen?
Innovation meets Media: Am 1. Juli stellen sich die Shortlist-Gewinner des digital publishing award mit ihren innovativen Geschäftsmodellen und Produkten in einer kostenlosen Digitalkonferenz vor.
Die Vorteile von Remote Work sind bei allem Jammern über fehlende physische Kontakte nicht von der Hand zu weisen, nach wie vor gibt es aber viel Unsicherheit darüber, wie sich dieses sinnvoll umsetzen lässt. Wir haben der Vielfalt an Tools und Werkzeugen in dieser Ausgabe einen großen Schwerpunkt gewidmet, lassen aber auch Praktiker aus Medienunternehmen zu Wort kommen, die über ihre ganz eigenen Erfahrungen berichten. Und werfen auf einen Blick auf physische Event-Formate und deren digitale Pendants.
Trends im Blick behalten war schon immer eine Aufgabe des DIGITAL PUBLISHING REPORT. Und das muss nicht immer pur digital sein: Innovation ist auch in Print möglich, weswegen wir einen Blick über den Teich werfen. Dort boomen gerade „Lean back“-Printmagazine – vielleicht auch ein Vorbote für Entwicklungen hierzulande?
Gewohntes neu denken ist heute eine Kerndisziplin. Gutes Beispiel ist die im Artikel „Profile triggered Broadcasts“ aufgeworfene Frage, ob es wirklich so sinnvoll ist, wenn der Sender über den Publikationszeitpunkt bestimmt oder ob das nicht besser der Empfänger macht? Auch dem Thema „Kundenzentrierung“ widmen wir uns in zwei Artikeln. Und der Frage, was die Spotify-Strategie mit digitalen Schulbüchern zu tun hat.
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Webinar: DesignAgility – Medienprodukte mit Design Thinking agil entwickeln
Im Innovationsmanagement hat sich Design Thinking bereits bewährt. Aber wie lassen sich breit angelegte Methoden z.B. aus dem Design Thinking oder agilem Projektmanagement auf die spezifischen Anforderungen einer Branche anwenden bar und greifbar machen?
Der mit großer Resonanz im vergangenen Jahr gestartete digital publishing award wird ab diesem Jahr auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Der Preis zeichnet herausragende Projekte aus, mit denen Medien die digitale Transformation meistern. Die Einreichungsfrist hat begonnen.
„Die Frankfurter Buchmesse ist qua DNA ein Ort der Innovationen. Es ist auch unsere Mission, vor Ort einen Blick in die Zukunft der Buchbranche zu werfen“, erklärt Lars Birken-Bertsch, Director Business Development Trade für die deutschsprachigen Märkte bei der Buchmesse. „Daher freut es uns, dass wir die neue Heimat des digital publishing award sein werden, der Innovationen der Branche auszeichnet.“
Gründer dieses in die digitale Zukunft weisenden Branchenpreises sind die beiden Köpfe des Branchendienstes zum digitalen Wandel der Medien digital publishing report, Steffen Meier und Daniel Lenz, sowie der Organisator des Vorläuferpreises (Deutscher eBook Award) Vedat Demirdöven.
Der digital publishing award zeichnet Innovationen im Bereich des digitalen Publizierens aus. Im Zentrum der Preise stehen herausragende Produkte, Prozesse oder Geschäftsmodelle, mit denen Verlage, aber auch verlagsähnliche Akteure (Unternehmen aus anderen Branchen, Influencer, Blogger, etc) ihre Inhalte publizieren. Die Preisträger*innen sollen mit dem digital publishing award hervorgehoben und als leuchtende Beispiele für Wege in die digitale Zukunft ausgezeichnet werden.
Preise werden verliehen in den Kategorien:
Produkt / Geschäftsmodell
Prozess / Technologie
Persönlichkeit / Digital Leader(ship)
Startup / Gründer*innen
Sonderpreis
Der Sonderpreis würdigt in diesem Jahr besondere Angebote oder Werkzeuge, die sich dem Ziel der Nachhaltigkeit, Ökologie und/oder besseren Work-Life-Balance verschrieben haben – allesamt Ziele, die dem Gemeinwohl dienen und über einen Folienverzicht bei Büchern weit hinausgehen.
Im vergangenen Jahr sind folgende Unternehmen und Menschen ausgezeichnet worden:
Bewerben können sich ab sofort Verlage und andere Unternehmen/Dienstleister. Die Produkte müssen lieferbar, Dienste/Prozesse nutzbar sein oder kurz vor dem Erscheinen stehen. Weitere Infos zur Bewerbung: http://bit.ly/dpa-bewerben
Die Preisträger*innen werden durch eine hochkarätige Jury gekürt. Die Jury setzt sich aus Gestalter*innen der digitalen Transformation zusammen:
Gerade in der digitalen Transformation steht und fällt der erfolg von Medienunternehmen damit, ob sie innovative (neue) Geschäftsmodelle finden oder weiterentwickeln oder nicht – weshalb sich die dpr-Herausgeber Daniel Lenz und Steffen Meier in der vierten Podcast-Folge grundsätzlich mit dem Thema Geschäftsmodelle und Innovation beschäftigen.
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