In diesem eLearning-Video nehmen wir die XML Unterstützung von InDesign unter die Lupe. XML kann über zwei verschiedene Wege in InDesign-Dokumente gelangen.
In diesem eLearning-Video nehmen wir die XML Unterstützung von InDesign unter die Lupe. XML kann über zwei verschiedene Wege in InDesign-Dokumente gelangen.
Wer automatisiert Medien produzieren will, kommt an strukturierten Daten nicht vorbei. Die Gute Nachricht: Es ist gar nicht besonders kompliziert, wichtig ist ein grundlegendes Verständnis der Technologien und deren Unterschiede. In diesem eLearning-Video zeigen wir, was hinter den Buzzwords steckt und wann welche Technologie zum Einsatz kommen kann oder muss. Der Kurzüberblick über den Einsatz von XML in InDesign rundet das eLearning-Video ab.
In diesem Webinar nehmen wir die XML Unterstützung von InDesign unter die Lupe. XML kann über zwei verschiedene Wege in InDesign-Dokumente gelangen.
Wer automatisiert Medien produzieren will, kommt an strukturierten Daten nicht vorbei. Die Gute Nachricht: Es ist gar nicht besonders kompliziert, wichtig ist ein grundlegendes Verständnis der Technologien und deren Unterschiede. In diesem Webinar zeigen wir, was hinter den Buzzwords steckt und wann welche Technologie zum Einsatz kommen kann oder muss. Der Kurzüberblick über den Einsatz von XML in InDesign rundet das Webinar ab.
„Sofa, abends, Smartphone“ – das beschreibt laut Bitkom und YouGov die Nutzungssituation von Podcast-Hörer:innen. Im aktuellen digital publishing report analysieren wir einige der neuesten Studien zum Podcast-Markt. Und eine Umfrage zeigt: mehr als die Hälfte der #dpr-Leser:innen respektive deren Unternehmen produzieren bereits Podcasts oder arbeiten daran. Wie aber den eigenen Podcast richtig vermarkten? Steve Pratt von Pacific Content gibt hierzu zahlreiche Tipps.
Der Journalismus ist in der Krise – und jetzt? Matthias Dezes entwickelt 3 Thesen zur Lage und zeigt auf, wie sich der drohende „Tod des Gatekeepers“ vermeiden ließe. Und Kathleen Jaedtke untersucht die Storytelling-Methode im Content-Marketing und stellt das Prinzip des „Golden Circle“ vor, das die Elemente, die eine gute Geschichte ausmachen, beschreibt.
„Print ist die einzige Manifestation von Wissen im digitalen Zeitalter“ – eine steile These von Bernd Zipper, Spezialist für Drucktechnik und Neue Medien. Tatsächlich beschreibt er die Möglichkeit, durch handwerkliche Qualität Gedrucktes aus der digitalen Beliebigkeit hervorzuheben. Immerhin eine Option, gedruckten Bücher auch zukünftig noch einen Sinn zu geben?
Viel Spaß bei der Lektüre und reichliche Erkenntnisse
Das Weihnachten der Buchbranche steht vor der Tür – die Buchmesse Frankfurt. Wir haben wieder alle relevanten Events für Digitale zusammengefasst in einem umfangreichen Veranstaltungskalender.
Einer der Schwerpunkte dieses Jahr: das Thema „Audio“. Wir beginnen in dieser Ausgabe eine Artikelserie dazu, beginnend mit einem Blick auf Corporate Podcasts – mit einem Überblick, wie diese in der Unternehmenskommunikation eingesetzt werden können.
In einem Longread widmet sich Thomas Knüwer, früher Handelsblatt und Wired, der Frage, wie sich Verlage zukünftig aufstellen müssen und räumt dabei mit einigen liebgewordenen Mythen auf.
Der Guardian ist unter jenen Medien, die den Sprung in das digitale Zeitalter geschafft haben – und auch noch Geld verdienen. Nils Jacobsen analysiert die Hintergründe. Und Gero Pflüger wettert gewohnt pointiert gegen den Unfug mit Vanity Metrics. Was das genau ist? Nachzulesen im aktuellen digital publishing report.
Viel Spaß bei der Lektüre und reichliche Erkenntnisse
Der Buchmarkt-Umsatz ist rückläufig, die Branche verliert massiv Käufer, vor allem in den jungen Zielgruppen. Und dass die Lage bislang nicht noch schlimmer ausfällt, liegt nur an den höheren Preisen, die von den Verlagen durchgesetzt wurden. Soweit die Einschätzung vieler. Wie aber weiter? Volker Oppmann sieht in seiner Analyse des deutschen Buchmarkts in der aktuellen Ausgabe durchaus Potential, das Buch wieder „anschlussfähig“ zu machen, für Mit-Herausgeber Daniel Lenz hat das Buch wiederum seine Funktion als Leitmedium endgültig verloren.
Wie aber sehen moderne, digitale Erlösmodelle aus? Philip Meier hat hierzu 51 Plattformen untersucht und einige Grundmechanismen herausgearbeitet, Stephan Dörner widmet sich der Frage: „Wie funktionieren digitale Abo-Modelle„. Und Tobias Ott ist sich sicher: „Viele digitale Geschäftsmodelle werden erst denkbar, wenn einheitliche Daten vorliegen“ – und will mit seinem jetzt für alle Verlage frei verfügbaren ParsX-Schema Grundlagen dafür schaffen, „einem XML-Datenformat von Verlagen für Verlage, der komplett an der täglichen Lektorats- und Herstellungspraxis entwickelt wurde.“
Sebastian Buggert stellt eine Studie vor „Shopping 2025: Die neue Macht der Kunden“ und zeigt Trends im Konsum (eines sei verraten: es wird eher komplexer als einfacher) und Klaus Eck kritisiert die Unternehmenskommunikation vieler Unternehmen als „langweilige Klonkrieger„.
Viel Spaß bei der Lektüre und reichliche Erkenntnisse