Dazu zeigen wir zunächst den klassischen Weg mit den nativen InDesign Funktionen. Als Erweiterung dazu werden Möglichkeiten von Skripten und XSLT aufgezeigt.
Alternativ können auch ganze Dokumente via IDML erstellt werden: Hier kommt InDesign nur noch als Render-Engine zum Einsatz.
Zum Abschluss wird noch geklärt, wann eine bidirektionale Anbindung, das sogenannte Roundtripping, Sinn ergeben.
Inhalt
- Kurzübersicht XML
- InDesign-Dokumente mit nativem XML erstellen: Verknüpfung von Tags mit Formaten, Textrahmen und Tabellen.
- Skripte und XSLT zur Hilfe: Whitespace, Bilder und Fußnoten
- Was steckt hinter IDML (InDesign Markup Language) und ICML (InCopy Markup Language)?
- Wann macht der XML-Export oder eine bidirektionale Anbindung Sinn?
- Fragen und Diskussion
Zielgruppe
Mediengestalter, Hersteller, Druckvorstufe und Werbeagenturen, Workflow-Entwickler (Print/Digital), Informatiker
Termin
Dienstag, 31. März 2020, 14 bis 15 Uhr (60 Minuten)
Referent
Gregor Fellenz ist Entwickler und Berater für automatisierte InDesign-Workflows. Sein Schwerpunkt liegt auf der Erstellung von Publikationen mit InDesign und XML. Nach seiner Ausbildung zum Mediengestalter studierte er Druck- und Medientechnik an der Hochschule der Medien Stuttgart. Seit fast 20 Jahren beschäftigt er sich beruflich mit Publishing-Workflows für Print und digitale Medien. Sein Buch InDesign automatisieren gilt als Standardwerk für den Einsatz von GREP, Scripting und XML in InDesign. Als Speaker trifft man ihn auf Konferenzen rund um das Thema Publishing.